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Workflow-Objekt: Start-, Zwischen- und Endereignis

In der Workflow-Modellierung muss mit Ereignissen gearbeitet werden, die im Vorgang als Status angezeigt werden. In der Modellierung können folgende Ereignisse verwendet werden: Startereignis. Jeder…

Christoph Lemos
geändert von Christoph Lemos

In der Workflow-Modellierung muss mit Ereignissen gearbeitet werden, die im Vorgang als Status angezeigt werden. In der Modellierung können folgende Ereignisse verwendet werden:

Startereignis

Jeder Workflow benötigt ein Startereignis, da dies der erste Status ist, den der Vorgang erhält, wenn er vom System erzeugt wird.

Ein Workflow kann nur 1 Startereignis haben!

Der Name des Startereignis kann in den Eigenschaften des Objekts geändert werden, indem man auf "Bearbeiten" klickt.

Im Bearbeitungsfenster des Status kann auch die Farbe geändert werden, die in der Vorgangsliste neben dem Status angezeigt wird.

Zwischenereignis

Es können beliebig viele Zwischenereignisse in ein Workflow-Prozessmodell hinzugefügt werden. In den Eigenschaften des Zwischenereignis kann über <+> ein neuer Statusname sowie eine Farbe für diesen Status definiert werden. (Siehe Startereignis)

Wichtig ist, dass jedes Zwischenereignis einen eindeutigen Namen erhält. Wenn es zwei Zwischenereignisse mit demselben Namen im Workflow gibt, kann der Workflow nicht sauber durchlaufen.

Endereignis

Jeder Workflow benötigt ein Endereignis. Das Endereignis sorgt dafür, dass der Vorgang geschlossen und nicht mehr unter den aktiven Vorgängen aufgelistet wird.

Geschlossene Vorgänge können für 3 Monate in der Liste "Mitgewirkt an" eingesehen werden. Danach sind sie nur noch über das Reporting auszuwerten.

Der Name des Endereignis kann in den Eigenschaften des Objekts geändert werden, indem man auf "Bearbeiten" klickt.

Ein Workflow kann nur 1 Endereignis haben!

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