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Modellierungsregeln

Mit den Regeln und Empfehlungen für die Prozessmodellierung können Sie in verschiedenen Bereichen Vorgaben für das Modellierungsteam einstellen. Diese kommen dann im Prozess-Design…

Tim Kastens
geändert von Tim Kastens

Mit den Regeln und Empfehlungen für die Prozessmodellierung können Sie in verschiedenen Bereichen Vorgaben für das Modellierungsteam einstellen. Diese kommen dann im Prozess-Designer zum tragen, wenn ein Prozess oder Workflow gespeichert wird oder wenn die Prüfung manuell ausgelöst wird. Sie basieren einerseits auf den allgemeinen Vorgaben aus der BPMN und andererseits auf Funktionsaspekten aus SmartProcess.

Automatische Überprüfung

Hier kann festgelegt werden, ob die Prüfung zusätzlich zum manuellen Aufrufen auch automatisch beim Speichern von Prozess- und/oder Workflow-Modellen durchgeführt werden soll. Die Modellierenden können dann entscheiden, ob sie sich die Ergebnisse im Einzelnen anzeigen lassen und die Punkte beheben, oder ob sie sie ignorieren und das Modell speichern bzw. verlassen wollen.

Regeln und Empfehlungen für die Modellierung

Hier finden Sie alle anwendbaren Modellierungsempfehlungen nach Themenbereichen gruppiert. Sie legen fest, ob eine Regel angewendet werden soll und, wenn ja, in welche der drei Kategorien (Fehler, Warnung oder Info) eine Regelverletzung fällt. Unabhängig von der Kategorie haben die angezeigten Hinweise im Prozess-Designer immer nur informativen Charakter. Das Speichern des Modells wird also nicht unterbunden.

Einige entsprechend markierte Regeln sind entweder nur in Prozessen oder nur in Workflows aktiv. Der Großteil wird universell angewendet.

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